Methodik zur Risikobeurteilung und Zustandsbewertung

Traisenmündung beim Donaukraftwerk Altenwörth
Foto: BML / Alexander Haiden

Das Methodikpapier beschreibt die Vorgehensweise bei der Risikobeurteilung und der Zustandsbewertung der Oberflächen- und Grundwasserkörper im Rahmen des Nationalen Gewässerbewirtschaftungsplans 2021.

Es basiert auf dem Methodikband zur Ist-Bestandsanalyse aus dem Jahre 2013 und wurde entsprechend überarbeitet und ergänzt. Die vorliegende Methodik beschreibt die Vorgehensweise in der Ist-Bestandsanalyse für den NGP2021 zur Erfassung der stofflichen Belastungen (Schadstoffe sowie allgemein physikalisch-chemischen Parameter wie z.B. Nährstoffe), der hydromorphologischen Belastungen und sonstiger Belastungen (wie z.B. Klimawandel, Neobiota, Aquakultur, usw.).

Zusätzlich wird auch die Vorgangsweise für die Zustandsbewertung der Oberflächenwasserkörper auf Basis der Risikoanalyse bzw. auf Basis von Messergebnissen beschrieben.

Für das Grundwasser erfolgt eine Beurteilung des chemischen bzw. mengenmäßigen Zustandes in Hinblick auf Belastungen und Entnahmen bzw. künstliche Anreicherungen.

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