Leitfäden zur Ausweisung und Bewertung künstlicher und erheblich veränderter Wasserkörper

Luftaufnahme vom Kraftwerk Greifenstein
Foto: Verbund

Im ersten Leitfaden findet sich die Methodik zur Ausweisung von künstlichen und erheblich veränderten Oberflächenwasserkörpern. Mit dem zweiten Leitfaden wird die Vorgangsweise für die Festlegung des Zielzustands (gutes ökologisches Potential) für erheblich veränderte Gewässer beschrieben.

Im Leit­fa­den Me­tho­dik zur Aus­wei­sung von künst­li­chen und er­heb­lich ver­än­der­ten Was­ser­kör­pern wird die Me­tho­dik zur Aus­wei­sung dieser Ober­flä­chen­was­ser­kör­per im Rah­men des na­tio­na­len Ge­wäs­ser­be­wirt­schaf­tungs­plans be­schrie­ben.

Der Leitfaden zur Ableitung und Bewertung des ökologischen Potentials bei erheblich veränderten Wasserkörpern beschreibt die Vorgangsweise für die De­fi­ni­ti­on des guten öko­lo­gi­schen Po­ten­ti­als. Die beschriebene Methodik basiert auf den Vorgaben des neuen CIS Guidance Nr. 37 „Steps for defining and assessing ecological potential for improving comparability of Heavily Modified Water Bodies (2020).

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