Bericht über Abstimmung an deutsch-österreichischen Grenzgewässern

Donau
Foto: BML / Alexander Haiden

Der vorliegende Bericht informiert über die Abstimmung zwischen der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland im Bereich der Gewässerüberwachung.

Gemäß den Vereinbarungen des Regensburger Vertrages (Vertrag zwischen der Republik Österreich einerseits und der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft andererseits über die wasserwirtschaftliche Zusammenarbeit im Einzugsgebiet der Donau (BGBl. Nr. 17/1991) werden seit 1992 regelmäßig gemeinsam abgestimmte Untersuchungen an den deutsch-österreichischen Grenzgewässern durchgeführt.

Die Untersuchungsergebnisse dienen der gegenseitigen Information und Abstimmung über den Umweltzustand der Gewässer sowie als Entscheidungsgrundlage zur Planung notwendiger Maßnahmen zum Erhalt oder zur Verbesserung der Gewässerqualität nach EU Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG (WRRL).

Der vorliegende Bericht informiert über die Abstimmung zwischen der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland im Bereich der Gewässerüberwachung an den gemeinsamen Grenzgewässern beider Staaten. Er wurde erstmals im Jahr 2017 veröffentlicht und wird in Anlehnung an den sechsjährigen Turnus der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (RL 2000/60/EG) fortgeschrieben.

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