Häufig gestellte Fragen

Hotelbesuch
Foto: BML / Alexander Haiden

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen - FAQ

Viele Familien und Personen, die in der Land- und Forstwirtschaft tätig sind, beziehen sowohl ihren betrieblichen als auch ihren Haushaltsstrom über nur einen Stromzähler, der auf das Lastprofil "Landwirtschaft" lautet.

Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Stromkostenbremse - Voraussetzungen, Antragsstellung, Grundkontingent etc. -  finden Sie unter diesem Link.

Weitere Informationen 

Um die Grundversorgung der Bevölkerung auch im unwahrscheinlichen Blackout-Fall sicherstellen zu können, haben sich die Handelspartner in Abstimmung mit dem Fachverband des Lebensmittelhandels der WKÖ auf eine einheitliche Vorgehensweise verständigt:

  • Diesem Plan zufolge bleiben am ersten Tag eines Blackouts alle Geschäfte vorerst geschlossen, damit notwendige Vorkehrungen getroffen werden können.
  • Ab dem zweiten Tag werden von 10:00 bis 15:00 Uhr bei Märkten von SPAR-INTERSPAR-, Maximarkt-, BILLA-, PENNY-, ADEG-, Sutterlüty-, HOFER-, Lidl-, Nah- und Frisch-, Unimarkt- und M-Preis Sackerl mit gemischten Frischeprodukten ausgegeben. Aus logistischen Gründen können im Krisenfall keine Wünsche für den Inhalt berücksichtigt werden. Zusätzlich können fertig zusammengestellte Lebensmittel- und Getränke-Sackerl gegen Barzahlung erworben werden. Inhalt sind etwa Wasser, haltbares Brot, Konserven sowie Fertigprodukte oder auch Kerzen. Auf Wunsch auch Babyartikel und Hygieneprodukte. Die Ausgabe erfolgt vor den Geschäften. Ein Betreten der Geschäfte oder ein Selberaussuchen der Produkte wird im Krisenfall nicht möglich sein. Darüber hinaus werden vom Lebensmittelhandel ab dem zweiten Tag eines möglichen Blackouts von 9:00 bis 10:00 Uhr Lebensmittel an die Gemeinden und Blaulichtorganisationen ausgegeben.
  • Ab dem dritten Tag können aus Gründen der Lebensmittelsicherheit nur mehr Produkte aus dem Trockensortiment ausgegeben werden.

Mit  Fragen dazu  wenden Sie sich bitte an den Fachverband des Lebensmittelhandels der WKÖ.

Telefon: +43 5 90 900 3004, E-Mail 

Allein in Österreich werden pro Jahr etwa 460 Millionen Hygieneprodukte wie Tampons, Binden und Feuchttücher  weggeworfen. Die Entsorgung in der Toilette kann dabei nicht nur zur Verstopfung der Kanäle führen, sondern ist auch für die Kläranlagen eine Herausforderung. Link zu weiteren Informationen

Broschüre hier herunterladen

Bestellung kostenloser Info-Materialien für Schulen unter folgender E-Mail.

Die Kommunale-Abwasse-Richtlinie der EU regelt das Sammeln, Behandeln und Einleiten von kommunalem Abwasser und das Behandeln und Einleiten von Abwasser bestimmter Industriebranchen.

Die Europäische Kommission hat die Richtlinie als erfolgreich evaluiert: Die Belastung durch bestimmte Schadstoffe aus städtischen Punktquellen konnte verringert werden. Österreich ist eines von vier europäischen Ländern, die die Vorgaben zu 100 erfüllen.

Mit dem Aktionsprogramm „Brennpunkt Wald“ bereiten sich alle mit Waldbrand beschäftigten Akteurinnen und Akteure auf die drohenden Herausforderungen in den kommenden Jahren vor. Die folgenden Ziele wurden definiert:

  • Waldbrand erforschen und verstehen: österreichweite Daten und Informationsquellen 
  • Gemeinsam Waldbrand vorbeugen und bekämpfen: Maßnahmen zum Austausch von Erfahrungen, das Nutzen von Synergien und die forstliche und raumplanerische Behandlung gefährdeter Flächen 
  • Wissen über Waldbrand verbreiten und umsetzen: ein angepasstes Verhalten fördern

Broschüre: Brennpunkt Wald Aktionsprogramm Waldbrand: Wahrnehmen - Vermeiden - Bekämpfen (bml.gv.at)